Pressestimmen
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Mimis Krimi
November 2007
Das Orchester Franz'L. begeistert diesen Monat aufs neue das Publikum mit seiner Schlagerrevue
Die 50er und frühen 60er Jahre: In Deutschland war das die Zeit buntbetupfter Petticoats, Milchshakes mit roten Cocktailkirschen und herzbewegender Heimatfilme mit viel Landschaft und röhrenden Hirschen. Und die Musik erst: Ganze Generationen ließen sich durch Hits wie „Tschau, Tschau, Bambina“, „Souvenirs“ oder dem Konjunktur Cha-Cha verzücken. Das Orchester Franz'L. holt nun die guten alten Zeiten zurück. „Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett“ lautet der Titel der ersten eigenen Revue von Franz'L., die den alten Gassenhauern wieder neues Leben einhaucht. Bereits seit über zehn Jahren spielt sich das Weimarer Tanzorchester Franz'L. in die Herzen des Publikums. Nur mit originalen Instrumenten aus den 50er und 60er Jahren ausgestattet, machen sie seit 1994 Tanz- und Unterhaltungsmusik wieder salonfähig. Mittlerweile zählen sie zu den beliebtesten Tanzorchestern Thüringens. Mit viel Gefühl für eine längst vergangene Epoche verstehen sie es, einen vergessenen Zeitgeist wieder zum Leben zu erwecken. Für ihre erste eigene Revue haben sich die zwölf jungen Berufsmusiker von Franz'L. Verstärkung an Board geholt. Mit dabei ist nämlich auch der bekannte Lied-, und Konzertsänger Patrick Rohbeck. Er verfasste das Drehbuch zu der außergewöhnlichen Revue, recherchierte dafür zur Mode, zu Requisiten, zum Lebensgefühl der Zeit. Gesangliche und tänzerische Unterstützung bietet außerdem die Sängerin Christel Lötzsch und drei Tänzer des früheren Erfurter Balletts. Gemeinsam nehmen sie den Zuschauer mit auf eine Zeitreise in die 50er und 60er Jahre. Mit dabei sind stets stilechte Accessoires wie Nierentischchen, Tütenlampe und Kofferradio. „Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett“ lädt das Publikum ein zu einer fantastischen Zeitreise in die 50er Jahre von Berlin über Österreich bis nach Italien.Quelle: DATEs/ ks